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LEXIKON:

Die gebrachten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es geht darum, Ihnen die Vielfalt Afrikas näher zu bringen. Sie werden überrascht sein ...

(Quelle: Eigene Bilder und Erfahrungen sowie Daten von wikipedia.at)

Die Reihung der Einträge erfolgt alphabetisch nach Namen sortiert.

Buschbock      9

Farbe und Musterung dieser Antilopenart variieren stark nach Region, von hell- bis dunkelbraun zu rotbraun sowie von einigen hellen Stellen bis zu zahlreichen weißen Streifen und Flecken. Alle Tiere haben eine auffällige weiße Markierung am Hals und an der Brust, die je nach Unterart variiert. Die Männchen tragen 50 cm lange, scharfe gewundene Hörner und eine am Rückgrat entlanglaufende Mähne. Diese kann zur Schau aufrecht gestellt werden. Die ausgewachsenen Tiere erreichen eine Körperlänge von 1,1 bis 1,5 m und ein Gewicht zwischen 25 und 80 kg, mit einer Schulterhöhe von 75 bis 110 cm. Männchen sind deutlich größer und dunkler als Weibchen Ihr bevorzugter Lebensraum sind Wälder und Buschwerk in Wassernähe. Sie leben auch in waldigen Schluchten entlang ausgetrockneter Wasserläufe. In Bergwäldern erreicht der Buschbock Höhenlagen von bis zu 4000 Metern.


Büffel     11

Der Kaffernbüffel (Syncerus caffer), seltener auch Afrikanischer Büffel genannt, ist eine über weite Teile Afrikas verbreitete Art der Rinder Groß gewachsene Bullen der Steppenbüffel oder Schwarzbüffel (Syncerus caffer caffer) können eine Schulterhöhe von 1,7 Metern, eine Kopf-Rumpf-Länge von 3,4 Metern und ein Gewicht von 1000 Kilogramm erreichen. Der Kaffernbüffel hat den Ruf, eines der gefährlichsten Wildtiere Afrikas zu sein. Angeblich sollen Bullen immer wieder Menschen angreifen.


Elefant     13

Elefanten sind die größten noch lebenden Landtiere. Schon bei der Geburt wiegt ein Kalb bis zu 100 Kilogramm. Die Tragzeit ist mit 20 bis 22 Monaten die längste aller Landsäugetiere. Je nach Art kann ein Elefant im Durchschnitt zwischen 2 und 5 Tonnen Körpergewicht und eine Größe von bis zu 4 Metern erreichen. Das größte Exemplar war ein am 4. April 1978 im Damaraland (Namibia) erlegter Bulle, 4,21 Meter groß und 10,39 Meter lang.[1] Der älteste Elefant lebte im Zoo von Taipeh und wurde 86 Jahre alt.[ Der Afrikanische Elefant (= Steppenelefant) lebte früher auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, heute befindet sich die nördlichste Grenze seines Verbreitungsgebietes im Süden des Sudans. Er kommt heute in vier getrennten Populationen vor: in den Savannen des östlichen und südlichen Afrika, in Westafrika, in der nördlichen Namib (Südwestafrika) und im zentralafrikanischen tropischen Regenwald. Im südlichen Afrika ist er vor allem in Nationalparks zu finden.


Elenantilope      8

Die Elenantilope (Taurotragus oryx), auch Eland genannt, ist eine in Afrika lebende Antilope. Gemeinsam mit der Riesen-Elenantilope, die zwar nicht größer ist, aber längere Hörner hat, bildet sie die Gattung der Elenantilopen Merkmale[Bearbeiten]Charakteristisches Merkmal dieser Art sind die eng gedrehten, geraden Hörner, die bei beiden Geschlechtern vorhanden sind, die „Schulterbeule“ sowie die 2 bis 15 hellen Querstreifen auf dem Oberkörper. Das Haarkleid ist gelbbraun oder fahl und verfärbt sich bei älteren Tieren an Hals und Schultern blaugrau. Bei ausgewachsenen Männchen entwickeln sich eine Wamme sowie ein Haarbüschel an der Stirn. Mit einem Gewicht zwischen 500 und 1000 Kilogramm und einer Körperlänge von zwei bis drei Metern ist sie die größte Antilopenart. Die Schulterhöhe beträgt im Schnitt 1,5 Meter. Damit ist die Elenantilope so groß wie ein Rind, macht aber einen schlankeren Eindruck.


Gepard     17

Der Gepard [ˈɡeːpart/ɡeˈpart] (Acinonyx jubatus) ist eine hauptsächlich in Afrika verbreitete Katze. Die in ihrem Jagdverhalten hoch spezialisierten Geparde gelten als schnellste Landtiere der Welt. Gestalt und Körperbau der Art unterscheiden sich deutlich von anderen Katzen, außerdem weist das Jagdverhalten zahlreiche eher für Caniden typische Merkmale auf. Daher wird der Art traditionell eine Sonderstellung unter den Katzen eingeräumt. Genetische Untersuchungen zeigten jedoch, dass diese entwicklungsgeschichtlich nicht gerechtfertigt ist; die nächsten Verwandten des Gepards sind amerikanische Katzen (Pumas).


Giraffe     4

Die Giraffe (Giraffa camelopardalis) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Paarhufer und die einzige Art der Gattung Giraffa. Sie ist das höchste landlebende Tier der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) wird sie auch als Steppengiraffe bezeichnet.

KörperbauMännchen (Bullen) werden bis zu 6 Meter hoch und wiegen durchschnittlich ca. 1600 Kilogramm. Weibchen (Kühe) werden bis zu 4,5 Meter hoch und wiegen ca. 830 Kilogramm bei einer Schulterhöhe zwischen 2 und 3,5 Metern.

Kudu     10

Das Fell der Bullen ist graubraun, das der Kühe und Kälber mittelbraun gefärbt und mit sechs bis zehn weißen Querstreifen versehen. Der Kudu verfügt über große, runde Ohren und einen buschigen Schwanz. Die Böcke tragen ein Schraubengehörn, das bis zu 1 m lang wird. Der Nachwuchs entspricht im Aussehen den hornlosen Weibchen. Die Schulterhöhe beträgt 1,40 m, die Kopfrumpflänge 2,20 m. Die Männchen erreichen ein Gewicht von 250 kg, die Weibchen von 200 kg. Diese Antilope lebt im östlichen und südlichen Afrika und hält sich im vor allem in Baumsavannen, nicht jedoch in reinen Waldgebieten oder reinem Grasland auf, sie kommt aber auch in der Nähe von Flüssen in ariden Gebieten vor.


Leopard     16

Der Leopard (Panthera pardus) ist eine Art aus der Familie der Katzen, die in Afrika und Asien verbreitet ist. Darüber hinaus kommt sie auch im Kaukasus und somit am äußersten Rande Europas vor. Der Leopard ist nach Tiger, Löwe und Jaguar die viertgrößte Großkatze. Auf der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN sind Leoparden in der Vorwarnliste als „Near Threatened“ (gering gefährdet) klassifiziert. Maße und Gewicht des Leoparden sind innerhalb des großen Verbreitungsgebietes sehr unterschiedlich. Generell sind waldbewohnende Leoparden meist kleiner und gedrungener, die der offenen Lebensräume in der Regel schlanker und größer. Der Leopard wird 90–190 cm lang, den 60–110 cm langen Schwanz nicht mitgerechnet. Männliche Leoparden wiegen etwa 40–90 kg und haben eine Schulterhöhe von 70–80 cm. Weibchen sind etwa halb so groß und wiegen nur etwa 30–60 kg. Kleine Weibchen messen nur 45 cm an der Schulter. In der Kapregion in Südafrika wiegen Leoparden oft nur 20–30 kg.


Löwe     15

Der Löwe (Panthera leo, veraltet/poetisch/mundartlich Leu) ist eine Art der Katzen. Er lebt im Unterschied zu anderen Katzen in Rudeln, ist durch die Mähne des Männchens gekennzeichnet und ist heute in Afrika sowie im indischen Bundesstaat Gujarat beheimatet. Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von bis zu 123 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. Ausgewachsene männliche Tiere kommen auf ein durchschnittliches Körpergewicht von 190 Kilogramm. Die Schwankungsbreite reicht von 150 bis 225 kg, in Ausnahmefällen bis zu 272 kg. Weibchen sind mit 140 bis 175 Zentimetern Kopfrumpflänge, einer Schulterhöhe von 100 Zentimetern und einem 85 Zentimeter langen Schwanz deutlich zierlicher und haben ein Körpergewicht von rund 126 Kilogramm. Im Schnitt haben Löwen eine größere Schulterhöhe als Tiger, sind aber insgesamt etwas kürzer. Die größten Löwen leben heute im südlichen Afrika, die kleinsten in Asien. In Zoos und Zirkussen gehaltene Männchen erreichen aufgrund guter Fütterung gelegentlich auch ein Gewicht von über 300 Kilogramm.


Nashorn (Breitmaulnashorn)     1

Die Nashörner (Rhinocerotidae) oder auch Rhinozerosse bilden eine Familie der Unpaarhufer (Perissodactyla) mit heute noch fünf lebenden Arten. Sie sind charakterisiert durch einen kräftigen Körper und kurze Gliedmaßen mit drei Zehen sowie einen großen Kopf, der bei allen heute lebenden Vertretern eine markante Bildung bestehend aus einem oder zwei – für die Familie namengebenden – Hörnern trägt.

Das Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum), selten auch Weißes Nashorn genannt, ist ein Säugetier aus der Familie der Nashörner. Es lebt in den Grassavannen Afrikas und stellt den einzigen noch lebenden Vertreter der Gattung Ceratotherium dar. Zudem ist das Breitmaulnashorn die größte rezente Nashornart.

Nashorn (Spitzmaulnashorn)     3

Die Nashörner (Rhinocerotidae) oder auch Rhinozerosse bilden eine Familie der Unpaarhufer (Perissodactyla) mit heute noch fünf lebenden Arten. Sie sind charakterisiert durch einen kräftigen Körper und kurze Gliedmaßen mit drei Zehen sowie einen großen Kopf, der bei allen heute lebenden Vertretern eine markante Bildung bestehend aus einem oder zwei – für die Familie namengebenden – Hörnern trägt.

Das Spitzmaulnashorn oder Schwarze Nashorn (Diceros bicornis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Nashörner (Rhinocerotidae). Es ist nach dem Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) die zweitgrößte Nashornart des afrikanischen Kontinents. Die bis zu 1.400 Kilogramm schweren Tiere sind Bewohner der Savannen und offenen Landschaften und heute unter anderem in Ost- und Südafrika zu finden. Dort ernähren sie sich überwiegend von weicher Pflanzenkost, dabei meist von verschiedenen Akazienarten. Dabei sind sie einzelgängerisch und leben in Territorien von bis zu 40 km² Größe. Ein weibliches Tier bringt wie bei allen Nashörnern üblich pro Wurf ein einzelnes Junges zur Welt, das bis zu zwei Jahre gesäugt wird. Der Ursprung des Spitzmaulnashorns liegt in Afrika und reicht bis zu 17 Millionen Jahre zurück, nahe Verwandte der Nashornart kamen aber auch während ihrer Stammesgeschichte in Ostasien vor. Die Nashornart wird aufgrund der Hörner stark bejagt und ist vom Aussterben bedroht.

Nilpferd     14

Das Flusspferd (Hippopotamus amphibius), auch Nilpferd, Großflusspferd oder Hippopotamus genannt, ist ein großes, pflanzenfressendes Säugetier. Es lebt in Gewässernähe im mittleren und südlichen Afrika und zählt nach den Elefanten zu den schwersten landbewohnenden Säugetieren. Zusammen mit dem Zwergflusspferd und zahlreichen ausgestorbenen Arten bildet es die Familie der Flusspferde (Hippopotamidae). Traditionell werden diese in die Ordnung der Paarhufer gestellt; nach derzeitiger Lehrmeinung sind jedoch die Wale die nächsten Verwandten der Flusspferde, die zusammen mit den Paarhufern das Taxon der Cetartiodactyla bilden. Obwohl „-pferd“ genannt, ist das Flusspferd mit den Pferden nicht verwandt. Mit einem Gesamtbestand von rund 125.000 bis 150.000 Tieren und einem erwarteten weiteren Rückgang der Population zählt es zu den gefährdeten Arten. Flusspferde sind schwerfällige Tiere mit einem fassförmigen Körper, einem wuchtigen Kopf und kurzen Gliedmaßen. Sie erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von 2,9 bis 5,1 Metern, wozu noch ein 40 bis 56 Zentimeter langer Schwanz kommt. Die Schulterhöhe beträgt 150 bis 165 Zentimeter und das Gewicht schwankt zwischen 1000 und 4500 Kilogramm.[1] Männchen sind generell größer und schwerer als Weibchen. Die Haut dieser Tiere ist so spärlich mit kurzen, feinen Haaren bedeckt, dass sie nackt erscheinen. Die Haut ist bräunlich, annähernd kupferfarben gefärbt, an der Oberseite ist sie dunkler und am Bauch purpurn. Auch im Gesicht, speziell um die Augen, Ohren und an den Wangen, können purpurne oder rosafarbene Flecken vorhanden sein. Die Beine von Flusspferden sind kurz und kräftig. Sie enden in jeweils vier nach vorne ragenden Zehen, die mit Schwimmhäuten verbunden sind.


Pavian     12

Die Paviane (Papio) sind eine Primatengattung aus der Familie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae). Der Name Pavian taucht im deutschen Sprachraum im 15. Jh. zunächst als bavian auf und ist dem niederländischen baviaan entlehnt. Er leitet sich wohl vom altfranzösischen babine ab, was Lippe oder Lefze bedeutet und auf die vorspringende Schnauze der Tiere anspielt; andere Quellen sehen seinen Ursprung im französischen babouin für Dummkopf oder kleines groteskes Tier.[1] Über die Zahl der Arten herrscht Uneinigkeit; einige Autoren fassen alle Tiere in einer einzigen Art zusammen, während sie von anderen in fünf eigenständige Arten eingeteilt werden. Paviane sind über fast ganz Afrika verbreitet. Als einzige Primatengattung außer dem Menschen findet man sie auch im Nordosten des Kontinents, in Ägypten und im Sudan. Sie fehlen im nordwestlichen Afrika sowie auf Madagaskar. Der Mantelpavian kommt außerdem in Saudi-Arabien und Jemen auf der Arabischen Halbinsel vor; die dortige Population ist jedoch möglicherweise vom Menschen eingeführt worden. Paviane sind tagaktive Tiere, die sowohl in Halbwüsten, Savannen und Steppen als auch in lockeren Waldgebieten und sogar in felsigen Regionen leben. Obwohl sie größtenteils Bodenbewohner sind, können sie gut klettern und ziehen sich zum Schlafen gern auf höhergelegene Ruheplätze wie Bäume oder Felsklippen zurück. Am Boden bewegen sie sich mit dem charakteristisch gebogenen Schwanz auf allen vieren fort. Bei ihren Streifzügen zur Nahrungssuche können sie an einem Tag bis zu 20 Kilometer zurücklegen.


Rappenantilope Sable Antilope     7

Die Rappenantilope (Hippotragus niger) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Pferdeböcke mit einem auffälligen Sexualdimorphismus. Die Männchen haben ein schwarz-weißes Haarkleid, Weibchen und Jungtiere dagegen ein rotbraunes.

Die Rappenantiolope erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 1,4 Metern und erreicht ein Gewicht von bis zu 250 Kilogramm. Die Hörner werden bis zu 1,64 Meter lang. Sie ist damit etwas kleiner und leichter als die Pferdeantilope, hat aber deutlich längere Hörner, die leicht nach hinten gebogen sind. Die Hörner sind stark geringelt und werden von beiden Geschlechtern getragen

Springbock     5

Wechseln zu: Navigation, Suche Springbock Springbock (Antidorcas marsupialis) in Namibia Systematik Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla) Unterordnung: Wiederkäuer (Ruminantia) Familie: Hornträger (Bovidae) Unterfamilie: Gazellenartige (Antilopinae) Gattung: Antidorcas Art: Springbock Wissenschaftlicher Name der Gattung Antidorcas Sundevall, 1847 Wissenschaftlicher Name der Art Antidorcas marsupialis (Zimmermann, 1780) Prellsprung des SpringsbocksDer Springbock (Antidorcas marsupialis) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Gazellenartigen. Er bildet eine eigene Gattung. Sie kommt heute ausschließlich im südlichen Afrika vor, Fossilfunde belegen jedoch, dass der Springbock ursprünglich viel weiter in Afrika verbreitet war. In Südafrika gibt es Versuche einer Landwirtschaftlichen Wildhaltung mit dem Springbock. Das Fleisch wird unter anderem in Europa vermarktet.[1]

Der Springbock erreicht eine Schulterhöhe von bis zu 90 Zentimeter und wiegt bis zu 50 Kilogramm. Die Hörner werden bis zu 43 Zentimeter lang

Steinböckchen     6

Das Steinböckchen (Raphicerus campestris) ist eine Zwergantilope, die in den Savannen Ost- und Südafrikas verbreitet ist. Sie ist in ihrem Verbreitungsraum auch als Steinbock (Englisch: Steenbuck, Afrikaans: Steenbok) oder Steinantilope bekannt. Im südlichen Afrika zählt das Steinböckchen zu den häufigsten kleinen Antilopen.

Das Steinböckchen erreicht durchschnittlich eine Schulterhöhe von 52 Zentimeter. Das Gewicht beträgt 11 Kilogramm.